Sankt-Martinus-Stiftung fördert 15 soziale Projekte im Kreis

20 Anträge sind eingegangen, 15 davon wurden positiv beschieden. Insgesamt gibt die Sankt-Martinus-Stiftung in diesem Jahr 8.950 Euro aus.

Die Sankt-Martinus-Stiftung unterstützt im Jahr 2025 insgesamt 15 Projekte im Kreis Kleve mit einer Fördersumme von 8.950 Euro. Das gibt Ursula Jockweg-Kemkes, Vorsitzende des Kuratoriums, bekannt. 20 Anträge waren zuvor beim Stiftungsvorstand eingegangen, das Kuratorium entschied nun über die Vergabe der Mittel.

„Wir freuen uns sehr, dass wir auch in diesem Jahr wieder wichtige Projekte im Kreis Kleve unterstützen können. Mit den 8.950 Euro tragen wir dazu bei, dass Initiativen für Kinder, Familien, ältere Menschen, Bedürftige und Menschen mit Behinderungen ihre wertvolle Arbeit fortsetzen können“, sagt Rainer Borsch, Vorsitzender des Stiftungsvorstandes. Er ergänzt: „Damit setzen wir den Stiftungszweck konsequent um: Menschen in persönlichen und sozialen Notlagen zu beraten, zu begleiten und zu unterstützen.“

Eingegangen sind in diesem Jahr insgesamt 20 Förderanträge. Positiv beschieden wurden alle Vorhaben, die im Sinne der Stiftungssatzung die Alten- und Behindertenhilfe, die Kinder-, Jugend- und Familienhilfe, die offene soziale Arbeit sowie Menschen in Not fördern. „Leider konnten nicht alle Anträge berücksichtigt werden, aber wir geben, wo immer möglich, Hinweise auf alternative Fördermöglichkeiten“, erklärt Rainer Borsch.

Das Kuratorium freut sich indes über die vielen, positiv beschiedenen Anträge aus dem gesamten Kreis Kleve. Ursula Jockweg-Kemkes sagt: „Die Projekte spiegeln wider, wie groß das Engagement im Kreis Kleve ist. Wir als Stiftung sehen unsere Aufgabe darin, genau dieses Engagement sichtbar zu machen und zu stärken.“

Gefördert werden in diesem Jahr folgende Projekte:

  • 500 Euro für die Integration durch Sport beim Verein DJK Rhenania Kleve
  • 800 Euro für den Besuch des Weihnachtsmarktes in Marbeck für den Verein Wanderfreunde Nieukerk
  • 300 Euro für Vater-Kind-Aktionen der Männerberatung des Caritasverbandes Geldern-Kevelaer e.V.
  • 250 Euro für das Projekt „Das Füreinander will geübt sein“ der Frühförderstelle für den Kreis Kleve
  • 800 Euro für die Halloween-Party für Klient:innen des Fachdienstes „Aufsuchende Hilfen“ der Caritas Kleve
  • 1000 Euro für einen Gewerbetrockner für das Kontaktcafé des Caritasverbandes Kleve
  • 750 Euro für den Kochtreff für alleinstehende Senior:innen der Familienbildungsstätte Geldern
  • 400 Euro für das Internationale Frauenfest des Fachdienstes „Integration und Migration“ des Caritasverbandes Geldern-Kevelaer e.V.
  • 500 Euro für die Einrichtung eines (Groß-)Elterncafés in der Kita Gänseblümchen in Wankum
  • 200 Euro für die Förderung naturnahes Erleben des Kneipp-Vereins Gelderland für Bedürftige
  • 1600 Euro für eine inklusive Bildungsreise für Menschen mit und ohne Behinderung der Diakonie im Kirchenkreis Kleve
  • 700 Euro für das Projekt „Urlaub ohne Koffer“ von St. Martinus GocherLand
  • 500 Euro für die Teilnehmenden der beruflichen Integration im FairKaufHaus Geldern
  • 150 Euro für Sitzkissen im Seniorentreff der Katholischen Kirchengemeinde St. Anna in Sevelen
  • 500 Euro für das Umweltprojekt „Wimmelwerkstatt“ im Katharinen-Haus in Kevelaer-Winnekendonk

Über die Stiftung:
Die 2007 gegründete Sankt‑Martinus‑Stiftung mit Sitz in Geldern fördert Initiativen im gesamten Kreis Kleve. Ihr Leitsatz: „Teilen stiftet Menschlichkeit.“ Der Stiftungsvorstand besteht aus Rainer Borsch (Caritasverband Kleve), Karl Döring und Stephan von Salm‑Hoogstraeten (beide Caritasverband Geldern‑Kevelaer). Das Kuratorium überwacht die Vergabe der Mittel. Vorsitzende des Kuratoriums ist Ursula Jockweg-Kemkes.

Sankt-Martinus-Stiftung startet neue Förderrunde

Vereine, Gruppen und Institutionen, die ein soziales Projekt im Kreis Kleve planen, können ab sofort einen Antrag auf Förderung stellen. Einsendeschluss ist der 5. September. Rund eine Woche später entscheidet das Kuratorium über die Mittelvergabe.

Die Sankt-Martinus-Stiftung ruft Vereine, Institutionen und Gruppen im Kreis Kleve dazu auf, Förderanträge für soziale Projekte einzureichen. Unterstützt werden Vorhaben, die das Miteinander stärken und insbesondere Begegnungen zwischen Jung und Alt sowie von gesundheitlich, sozial oder finanziell benachteiligten Menschen ermöglichen.

„Wir freuen uns auf viele kreative Projektvorschläge, damit wir auch in diesem Jahr wieder vielfältig und unbürokratisch helfen können“, sagt Rainer Borsch, Vorstand der Stiftung. „Immer wieder dürfen wir feststellen, dass sich bereits mit geringen Fördermitteln viel erreichen lässt.“ 2024 wurden beispielsweise 20 gemeinnützige Projekte mit mehr als 8.600 Euro unterstützt.

Das Antragsformular steht auf der Website der Stiftung unter https://www.sankt-martinus-stiftung.de zum Download bereit. Die ausgefüllten Anträge können per E-Mail an stiftungsvorstand@sankt-martinus-stiftung.de oder postalisch an die Sankt-Martinus-Stiftung, Südwall 1–5, 47608 Geldern gesendet werden.

Einsendeschluss ist der 5. September 2025. Das Kuratorium der Stiftung entscheidet etwa eine Woche später über die Vergabe der Fördermittel. Die Antragstellerinnen und Antragsteller werden im Anschluss über die Entscheidung informiert.

Über die Stiftung:
Die 2007 gegründete Sankt‑Martinus‑Stiftung mit Sitz in Geldern fördert Initiativen im gesamten Kreis Kleve. Ihr Leitsatz: „Teilen stiftet Menschlichkeit.“ Der Stiftungsvorstand besteht aus Rainer Borsch (Caritasverband Kleve), Karl Döring und Stephan von Salm‑Hoogstraeten (Caritasverband Geldern‑Kevelaer). Das Kuratorium überwacht die Vergabe der Mittel.

Kontakt

Sankt-Martinus-Stiftung
Südwall 1 – 5
47608 Geldern

Tel.: 02831 9395-0
Fax: 02831 9395-60
E-Mail:
stiftungsvorstand@sankt-martinus-stiftung.de
Web:
www.sankt-martinus-stiftung.de

Für weitere Informationen steht Gerrit Hermans, Bereichsleitung Soziale Dienste beim Caritasverband Geldern-Kevelaer, unter Tel.: 02831 9395-96 oder E-Mail: gerrit.hermans@caritas-geldern.de zur Verfügung.

Ursula Jockweg-Kemkes ist neue Kuratoriums-Vorsitzende

Die Sankt-Martinus-Stiftung hat eine neue Kuratoriums-Vorsitzende: In der jüngsten Sitzung wurde Ursula Jockweg-Kemkes einstimmig zur Nachfolgerin von Dechant Stefan Keller gewählt.

Zum Hintergrund: Stefan Keller hat zum 1. Januar 2025 zusätzlich zu seinen Aufgaben als leitender Pfarrer in St. Anna Issum-Sevelen und als Dechant des Dekanats Geldern die Generalleitung des Schönstatt-Instituts Diözesanpriester übernommen. Aufgrund dieser zusätzlichen Verpflichtung legte er rückwirkend nicht nur den Vorsitz, sondern auch seine Mitgliedschaft im Kuratorium nieder. Für ihn rückt Heinz-Peter Thoebarth aus Wachtendonk neu ins Gremium nach.

Den Vorsitz des Kuratoriums übernimmt indes Ursula Jockweg-Kemkes. Die Unternehmensentwicklerin aus Geldern engagiert sich bereits seit 13 Jahren im Kuratorium und erklärt: „Als jemand, der aus einer St.-Martin-Gemeinde stammt, ist mir diese Aufgabe ein besonderes Anliegen. Die Werte des Teilens und der gelebten Solidarität liegen mir am Herzen.“ Als Brückenbauerin setzt sie zudem auf offene Kommunikation und den Dialog zwischen Menschen und Institutionen.

Die Sankt-Martinus-Stiftung mit Sitz in Geldern wurde im Jahr 2007 gegründet und fördert soziale Projekte im gesamten Kreis Kleve. „Unser Ziel ist es, das soziale Miteinander zu stärken – insbesondere durch die Unterstützung von Projekten, die Begegnungen zwischen Jung und Alt sowie von gesundheitlich, sozial oder finanziell benachteiligten Personen ermöglichen“, sagt Rainer Borsch, Vorstand des Caritasverbandes Kleve. Er bildet zusammen mit Karl Döring und Stephan von Salm-Hoogstraeten, den Vorständen des Caritasverbandes Geldern-Kevelaer, den Stiftungsvorstand. Aufgabe des Kuratoriums ist es, die Arbeit des Stiftungsvorstandes zu kontrollieren. Es entscheidet zudem über die Vergabe der Fördermittel und trägt als Botschafter die Idee der Stiftung in die Region.

Genau daran möchte die neue Kuratoriumsvorsitzende Ursula Jockweg-Kemkes anknüpfen: „Mein Wunsch ist es, die Stiftung sowohl für potenzielle Förderer als auch für Begünstigte im Kreis Kleve sichtbarer zu machen. Dazu möchte ich den Bekanntheitsgrad der Sankt-Martinus-Stiftung steigern und ihre wertvolle Arbeit in die Öffentlichkeit tragen. Besonders wichtig ist mir, dass möglichst viele Menschen Zugang zu unseren Fördermöglichkeiten erhalten.“

Apropos Fördermöglichkeiten: Ab sofort können Vereine, Verbände, Institutionen und andere Gruppierungen aus dem Kreis Kleve, die ein soziales Projekt planen, wieder Förderanträge stellen. Das Antragsformular steht auf der Website der Stiftung zum Download bereit und kann ausgefüllt per Post oder E-Mail an den Stiftungsvorstand gesendet werden. Einsendeschluss ist der 5. September 2025. Etwa eine Woche später entscheidet das Stiftungskuratorium über die eingereichten Anträge und eine mögliche Mittelvergabe.

8.645 Euro für soziales Engagement im Kreis Kleve

KEVELAER Die Sankt-Martinus-Stiftung setzt auch im Jahr 2024 wichtige soziale Impulse im Kreis Kleve. Beim diesjährigen Stiftertreffen im Mechel-Haus in Kevelaer wurden Förderzusagen für 20 gemeinnützige Projekte in Höhe von insgesamt 8.645 Euro bekannt gegeben. Damit werden genau 2.000 Euro mehr ausgeschüttet als im Vorjahr.

„Seit 17 Jahren setzt die Stiftung Impulse für ein soziales Miteinander“, betonte Dechant Stefan Keller, Vorsitzender des Stiftungskuratoriums, in seinem Grußwort und freut sich auf viele weitere Jahre der Hilfe zur Selbsthilfe. Besonders bildhafte Worte fand Kevelaers Bürgermeister Dominik Pichler, der Albus Dumbledore aus Harry Potter zitierte: „Glück und Zuversicht kann man auch in dunklen Zeiten finden. Man darf nur nicht vergessen, ein Licht brennen zu lassen. Und die Stiftung knipst so ein Licht an.“ Domkapitular Stefan Dördelmann griff in seiner Ansprache den Gedanken des Teilens auf, der dem Namenspatron der Stiftung, dem Heiligen Martin, so wichtig war: „Es gibt drei Dinge, die man teilen kann: Zeit, Geld und Ideen. Teilen ist etwas, das am Ende reich machen kann“.

Drei der geförderten Initiativen wurden an diesem Abend näher vorgestellt. Das Petrusheim Weeze, vertreten durch Janis Lemken und Peter Horzella, stellte ein Kunstprojekt vor, bei dem die Bewohner wöchentlich unter professioneller Anleitung künstlerisch tätig sind. Jana Völpe vom AWO Kreisverband Kleve gab Einblicke in das Projekt „Freiwillige gegen Rassismus“, bei dem Bildungsarbeit in Schulen, bei Events sowie online stattfindet. Frank Krude von der LVR-Dietrich-Bonhoeffer-Schule Bedburg-Hau berichtete von den jährlichen Skifreizeiten für körper- und mehrfachbehinderte Schülerinnen und Schüler, deren Skilehrerausbildung von der Stiftung gefördert wird. Die kurzen Einspielfilme zeigten, wie sehr die Aktivitäten im Schnee das Leben der Schülerinnen und Schüler bereichern.

Das Spektrum der geförderten Projekte reicht von Vater-Kind-Aktionen über Schwimmkurse bis hin zu interkulturellen Begegnungen. Besonders hervorzuheben sind innovative Ansätze wie das generationenübergreifende Upcycling-Projekt des FairKaufHauses Geldern oder die Gründung einer Selbsthilfegruppe für Menschen mit Lipödem.

Für festliche Stimmung sorgte der Familienchor der Basilikamusik Kevelaer, der das Stiftertreffen musikalisch begleitete. Bei Weckmann und Glühwein ließen die Teilnehmer den gelungenen Abend ausklingen.

Die geförderten Projekte im Überblick:

  • Vater-Kind-Aktionen der Familien- und Erziehungsberatung in Geldern (300 Euro)
  • Projekt „Begegnung auf dem Land – das Pferd von A bis Z“ des Ganztagsvereins Gesamtschule am Forstgarten in Kleve (1000 Euro)
  • Ferienprogramm von St. Johannes Praest (300 Euro)
  • Übersetzungsgerät des Bunten Kreises Kleverlandes in Kalkar (400 Euro)
  • Ferienfreizeit der Katholischen Kirchengemeinde St. Irmgardis Rees (300 Euro)
  • Projekt „nextgen“ des AWO-Familienbildungswerkes (500 Euro)
  • Kinderschützenfest der St. Martinus Schützenbruderschaft Elten-Grondstein (175 Euro)
  • Projekt „Miteinander“ und „Zusammenhalt“ des Ambulanten Trauer-Centrums in Rees (200 Euro)
  • Café Welcome der Flüchtlingshilfe Sevelen (300 Euro)
  • Erste-Hilfe-Kursus für Menschen mit Behinderung der Diakonie im Kirchenkreis Kleve (240 Euro)
  • Schwimmkursus der DLRG Geldern-Walbeck (650 Euro)
  • Generationenübergreifendes Upcycling-Projekt des FairKaufHauses in Geldern (500 Euro)
  • Gründung der Selbsthilfegruppe Runder Tisch Lipödem im Kreis Kleve (300 Euro)
  • Ferienlager Ameland der Kirchengemeinde St. Marien / St. Antonius Kevelaer (460 Euro)
  • Bastelmaterial für Kinder aus Flüchtlingsfamilien des Runden Tisches Flüchtlingshilfe in Pfalzdorf (300 Euro)
  • Projekt „Freiwillige gegen Rassismus“ des AWO-Kreisverbandes Kleve (500 Euro)
  • Adventsaktionen im Fachdienst Assistenz im Wohnen des Caritasverbandes Kleve (850 Euro)
  • Spielzeug-Tauschhaus für Kindergärten der Elterninitiative Kunterbunt in Kranenburg (300 Euro)
  • Skilehrerfortbildung des Vereins für Körper- und Mehrfachbehinderte (600 Euro)
  • FairAbend zur interkulturellen Woche im FairKaufHaus in Geldern (500 Euro)

Stiftertreffen: „Danke, dass Sie nicht wegschauen, wenn Hilfe nötig ist.“

Seit neun Jahren fördert die Sankt-Martinus-Stiftung das ehrenamtliche Engagement im Südkreis Kleve, und auch im kommenden Jahr dürfen sich zahlreiche Initiativen, Selbsthilfegruppen und soziale Projekte über eine Förderung der Stiftung freuen. Beim Stiftertreffen in Straelen stellten sich einige dieser Projekte der Öffentlichkeit vor. „Danke, dass Sie nicht wegschauen, wenn Hilfe notwendig ist“, sagte Straelens Bürgermeister Hans-Josef Linßen in seinem Begrüßungswort an die Adresse des Stiftungsvorstandes und des Kuratoriums.

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Benefizkonzert mit Thomas Beckmann

Ein Musikgenuss der besonderen Art war das Benefizkonzert von Thomas Beckmann in Kevelaer und gleichzeitig ein Gastspiel unter Freunden. Denn nach seinem Konzert 2013 im Klostergarten
war Beckmann bereits zum zweiten Mal in Kevelaer zu Gast und stand diesmal gemeinsam mit dem Sinfonieorchester der Kreismusikschule Geldern und Kleve auf der Bühne. Vor über 350 Zuschauern im Konzert- und Bühnenhaus spielte der bekannteste Cellist unserer Zeit gemeinsam mit den jungen Nachwuchsmusikern die Komposition „Londonderry Air“.

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Sportliche Unterstützung für die Sankt-Martinus-Stiftung

Die Sankt-Martinus-Stiftung erhielt am Wochenende sportliche Unterstützung von den besten Fußballern des Kreises Kleve. Am Rande der Hallenkreismeisterschaften nahm Stiftungsvorstand Karl Döring eine Spende über 300 Euro von Sparkassen-Regionaldirektor Jakob Janßen entgegen.

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Flaschenkönige: Sankt-Martinus-Stiftung initiiert Spendenprojekt

Soziales Engagement macht Spaß! Jungen Menschen diese Erfahrung zu vermitteln ist das Ziel der youngcaritas-Initiative, die gemeinsam mit der Sankt-Martinus-Stiftung die Aktion „Wer wird Flaschenkönig“ initiiert hatte. Auch über 100 Kinder aus den Offenen Ganztagen in Geldern konnten diese Erfahrung machen und sammelten dabei Geld für einen guten Zweck.

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Gelderner Hofgespräche zugunsten der Sankt-Martinus-Stiftung

Über 100 Besucher waren in den Innenhof des Adelheid-Hauses gekommen, um die Premiere der „Gelderner Hofgespräche“ zu erleben – einer Veranstaltung deren Erlös der Sankt-Martinus-Stiftung zugute kommt. Im besonderen Ambiente vor der Kapelle des Adelheid-Hauses hatten die Moderatoren Ulla Jockweg-Kemkes und Heino Tiskens auf roten Sofas neben vier Gästen Platz genommen, die wirklich etwas zu erzählen hatten.

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Sankt-Martinus-Stiftung unterstützt 72-Stunden-Aktion

Gleich zweimal förderte die Sankt-Martinus-Stiftung die 72-Stunden-Aktion. Unter dem Motto „Uns schickt der Himmel“ engagierten sich dabei Jugendgruppen ein Wochenende lang für einen sozialen Zweck. Konkret unterstützte die Stiftung den Pfadfinderstamm aus Geldern-Kapellen, der an der Wohnanlage St. Bernardin die nicht mehr genutzte Aussegnungshalle mit großem ehrenamtlichen Einsatz zu einem Treffpunkt für alle Bürger aus Kapellen samt Terrasse und Feuerplatz umgebaut hat, sowie den Pfadfinderstamm Hartefeld, der das Außengelände des Kindergartens St. Antonius neu gestaltete.